|
Post by Slim K team on Dec 5, 2004 14:16:50 GMT -8
[glow=red,2,300]THE TOP CHARTS [the International (current and archives) official top charts][/glow] check out The Current Official Top Charts of the UK, USA, Germany, Japan and Switzerland -incl. The ORIGINAL archives -detailed listing of All the British Number One hits from 1950 to the present day.click on the link!: kajagoogoomania.proboards33.com/index.cgi?board=thecharts
|
|
|
Post by Slim K team on Dec 5, 2004 14:18:18 GMT -8
IN GERMAN: BMG Label -startet durch!!! [german]Von 150 auf 68 Künstler BMG "bereinigt die Kartei" Die Bertelsmann-Musiksparte kehrt bei ihrer Neuausrichtung in Deutschland mit eisernem Besen und hat sich von zahlreichen Künstlern getrennt. Qualität gehe künftig vor Quantität, verkündete der neue Chef von BMG International, Maarten Steinkamp, am Donnerstag in München. Daher seien in den vergangenen Monaten die Verträge von rund 20 Künstlern aufgelöst worden. Insgesamt rund 150 Künstler stellte BMG auf den Prüfstand, 68 gehören heute noch zum Bestand. "Wir mussten unsere Kartei bereinigen", sagte Steinkamp. Die Zahl der Plattenlabels wurde von zuvor 30 auf rund zehn reduziert. Mit Namen der betroffenen Künstler hält sich das Unternehmen zwar bedeckt, um Rufschädigungen und zu vermeiden und sich so auch vor möglichen Schadenersatzansprüchen zu schützen. In der Branche wird jedoch spekuliert, dass unter anderem die Verträge mit den meisten RTL-"Superstars" auf der Kippe stehen. Als sicher gelte allerdings, dass Daniel Küblböck und Alexander Klaws auch künftig zum BMG-Repertoire gehören. BMG erklärte lediglich, dass der Vertrag mit Juliette Schoppmann ausgelaufen sei. Zu Vicky Leandros hieß es vom Unternehmen, wenn die Künstlerin Angebote mache, werde man auch künftig mit ihr zusammenarbeiten. Bereits vor einigen Wochen hatten sich die Wege von Panik-Rocker Udo Lindenberg und BMG getrennt. "Hintergrund waren unterschiedliche Auffassungen über Musik und Vermarktung", sagte eine BMG-Sprecherin. Am meisten Federn lassen musste die Sparte Pop. Das Unternehmen betont allerdings, dass nur ein geringer Teil der Auslese über Vertragsauflösungen umgesetzt werde. Alternativ würden auslaufende Verträge nicht verlängert oder die Künstler nur noch mittelbar, beispielsweise über reine Distributionsverträge, an das Unternehmen gebunden. Bereits im Juni hatte Steinkamp erklärt, hinter dem Schritt stünden nicht vorrangig wirtschaftliche Erwägungen. Vielmehr sei er Teil eines "kulturellen Wandels" bei BMG. Auch bei den Plattenlabels setzt BMG künftig auf einfachere Strukturen und will so sein lokales Geschäft in Deutschland, Österreich und der Schweiz stärken. Von München aus solle künftig über Ariola Volks- und Schlagermusik vermarktet werden. Hansa in Berlin soll sich auf Popmusik konzentrieren und Gun in Bochum ist für Rock und Hip-Hop zuständig. Dank Künstlern wie der deutschen Rockgruppe "Oomph!" oder der Pop- Sängerin Yvonne Catterfeld konnte BMG in Deutschland erstmals seit fünf Jahren in einem ersten Halbjahr schwarze Zahlen schreiben. Die Single "Augen auf" von "Oomph!" habe sich seit Erscheinen in Deutschland über 300.000 Mal und das Album mehr als 200.000 Mal verkauft, sagte Wolfgang Funk, bei BMG Deutschland unter anderem für Rock und Hip-Hop zuständig. Von Christine Schultze, dpa Samstag, 21. August 2004 BMG startet durch Drei Preise für CD's Der deutsche Ableger des Musikkonzerns BMG startet ungeachtet der anstehenden Fusion mit Sony Music seine angekündigte Preisoffensive zunächst allein. Schon in der nächsten Woche komme die erste CD mit drei verschiedenen Preisen auf den Markt, schreibt "Der Spiegel". Das neue Album der deutschen Popband "2raumwohnung" gebe es dann als Billig-CD für 9,99 Euro, als Normalversion für 12,99 und als Luxusvariante für 16,99 Euro mit einem 76-seitigem Songbook und exklusivem Internet-Angebot. Auch die anderen Künstler für die bis Ende des Jahres laufende Testphase stünden bereits fest: Neben den internationalen Stars Usher und Alicia Keys würden auch die neuen Platten von Guano Apes, Roger Whittaker, Wolfgang Petry und Within Temptation mit drei verschiedenen Preisen in die Läden kommen. "Wir wollten für den Testlauf alle Musikgenres dabeihaben", sagte der Leiter Business Operations bei BMG, Rolf Gilbert. Rund die Hälfte der Verkäufe erwarteten die Musikmanager von der neuen Billig-CD, die einer selbst gebrannten CD ähnelnd ohne Cover und nur mit direkt auf die Scheibe aufgedruckten Titeln in die Regale komme. Insgesamt sollten die Plattenverkäufe so kräftig gesteigert werden. "Wenn sich die Stückzahlen aber nicht kräftig erhöhen, haben wir ein Problem", sagte Gilbert. Mindestens "30 Prozent mehr" müssten verkauft werden, damit sich der günstigere Preis rechne. Vor allem deswegen sei die BMG-Offensive in der Branche umstritten, schreibt der «Spiegel». Gilbert glaube an einen richtigen Schritt: "Die Musikindustrie war bislang so einfältig, einfach nicht auf die Konsumentenwünsche einzugehen."
|
|
|
Post by Slim K team on Dec 5, 2004 14:22:29 GMT -8
'Sony-Music' verlässt Berlin (german) Sonntag, 19. September 2004 Schlechte Nachricht für Berlin: Nach der Fusion der Plattenfirmen Sony und BMG sollen rund ein Drittel der Stellen in Deutschland abgebaut werden. Firmensitz wird München, die Geschäfte soll der bisherige BMG-Deutschlandchef Maarten Steinkamp leiten. Die Sony-Dependance am Potsdamer Platz in Berlin wird aufgegeben. "Sony-Music verlässt Berlin", sagte der bisherige Deutschland-Chef Balthasar Schramm dem "Tagesspiegel am Sonntag". Die Entscheidung gegen Berlin sei eine schlechte Nachricht für die Stadt, das fusionierte Unternehmen und die deutsche Musikwirtschaft. Er habe Berlin wirtschaftlich und kulturell als die bessere Wahl angesehen. Für einen Umzug nach München stehe er nicht zur Verfügung. Dies werde wohl auch auf viele der rund 230 Beschäftigten zutreffen. Das fusionierte Unternehmen solle in Deutschland nur noch knapp 300 Mitarbeiter haben, schreibt "Der Spiegel". Dafür müssten noch einmal über 35 Prozent der jetzigen Stellen wegfallen. Die verbliebenen Mitarbeiter sollten die nationalen Geschicke der Plattenfirma mit Bands wie 2raumwohnung, Peter Maffay und Laith Al-Deen aus der jetzigen BMG-Zentrale in München steuern. Der Musikkonzern wolle den neuen Deutschland-Chef offiziell im Laufe dieser Woche bekannt geben, die Entscheidung sei aber nach der offenbar nicht überzeugenden Präsentation des aktuellen deutschen Sony-Chefs Schramm bereits gefallen. Steinkamp solle zugleich Europa-Chef von Sony BMG werden. Die Musiksparte von Sony und die Bertelsmann-Musiktochter BMG hatten vor sechs Wochen ihr Geschäft zusammengelegt. Das Gemeinschaftsunternehmen Sony BMG ist mit 25 Prozent Marktanteil die zweitgrößte Musikfirma der Welt. Die Konkurrenten Time Warner, EMI und Universal Music hatten vergeblich versucht, die Verschmelzung von Sony und BMG in Brüssel zu torpedieren.www.sony-europe.com www.sony.com www.sony.co.uk www.sonymusic.com www.sony.co.jp
|
|
|
Post by Slim K team on Dec 5, 2004 14:23:19 GMT -8
Montag, 4. Oktober 2004 Kazaa, eMule & Co. Musikindustrie spitzelt Nutzer von Kazaa und Co. sollen überwacht werden Mit Hilfe einer Spionagesoftware will die Musikbranche den illegalen Tauschbörsen endgültig ein Ende bereiten. Die Software soll den kompletten Tauschvorgang entschlüsseln - mitsamt den Nutzerdaten. Neueste Ermittlungen der Musikindustrie hatten ergeben, dass die illegalen Tauschbörsen trotz des Anstiegs von Bezahldiensten weiterhin boomen.Spionagesoftware ursprünglich zur Erhebung von BestenlistenDie Software soll die über Tauschbörsen kursierenden Dateien, deren Nutzung und auch deren Nutzer komplett identifizieren - und zwar noch während des Tauschvorgangs. Damit könne man erstmals messen, was wirklich dort geschieht, hieß es. Das Programm entwickelte das Baden-Badener Marktforschungsinstitut Media Control zusammen mit der Fachhochschule Heidelberg. Media Control ermittelt seit Jahrzehnten im Auftrag der deutschen Musikindustrie die Chart-Notierungen von Singles und Alben. Erst kürzlich kündigte das Unternehmen auch eine offizielle Hitparade für Download-Titel an. Das dafür verwendete Erhebungsverfahren bildet die Grundlage für die Spionagesoftware.Kazaa & Co.: 2003 mehr als 8 Mrd. illegal getauschte DateienÜber die derzeit größten illegalen Tauschdienste Kazaa, E-Mule und Overnet werden neuesten Studien zu Folge immer noch an die 300 Millionen Dateien kostenlos verbreitet. Fast die Hälfte davon sind Musik- und Filmtitel. Laut Weltphonoverband IFPI sind im Jahre 2003 mehr als acht Milliarden Dateien illegal im Internet getauscht worden. Demgegenüber hat allein der Apple-Dienst "i-Tunes" in Deutschland, den USA, Frankreich und Großbritannien seit Juni diesen Jahres 125 Millionen Downloads verkauft. In dieser Zeit haben sich auch 20 legale deutsche Download-Shops im Internet gebildet, die rund eine Million Dateien pro Monat absetzen.
|
|
|
Post by Slim K team on Dec 5, 2004 14:27:20 GMT -8
Musikbranche sieht Land Die jahrelange Talfahrt der deutschen Musikindustrie hat sich einem Zeitungsbericht zufolge deutlich verlangsamt. Der deutsche Tonträgermarkt sei im ersten Halbjahr 2004 um fünf Prozent geschrumpft. Das schrieb die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" unter Berufung auf bisher nicht veröffentlichte Marktzahlen. Im Vorjahr hatte es im ersten Halbjahr einen Rückgang von 16 Prozent gegeben. Im Juni 2004 sei im Jahresvergleich sogar ein Plus von 14,8 Prozent verzeichnet worden, berichtet das Blatt. Der Umsatz der deutschen Musikindustrie war 2003 um 19,8 Prozent auf 1,65 Milliarden Euro eingebrochen. Der Absatz von Tonträgern sank deutlich auf 183,2 Millionen Stück, während die Zahl der mit Musik bespielten CD-Rohlinge einer Studie zufolge um ein Viertel auf 325 Millionen zulegte. Auch der mit Abstand wichtigste US-Musikmarkt ziehe wieder an, schrieb die Zeitung weiter. Der Verkauf von CD-Alben sei dort im ersten Halbjahr um 6,9 Prozent auf 305,7 Millionen Stück gestiegen
|
|
|
Post by Slim K team on Dec 5, 2004 14:28:05 GMT -8
[glow=red,2,300]Katastrophe: Musikindustrie macht Gewinn[/glow]
Das Undenkbare ist eingetreten, man wagt es kaum auszusprechen: die benachteiligteste, hart arbeitendste aber dennoch ärmste aller Industrien ist, anzunehmenderweise ohne eigenes Verschulden, in die Gewinnzone gerutscht. Wie die stets stimmkräftige Vertretung der Musikindustrie, RIAA (Recording Industry Association of America) ungewöhnlich kleinlaut bekannt gab, wurden im ersten Halbjahr 04 nach offiziellen Zahlen in den USA zehn Prozent mehr Musik-CDs verkauft als im ersten Halbjahr 03, der Umsatz stieg um solide vier Prozent. Dennoch, so RIAA-Chef Mitch Bainwol, sei die Piraterie ein grosses Problem, sowohl on- als auch offline. Schliesslich habe man noch "einen langen Weg zu gehen" bis die Rekordzahlen von 2001 übertroffen würden.
Ähm. Das ist natürlich sehr, sehr ungewöhnlich für eine Industriebranche, mehrere Jahre hinter einander weniger Geld zu machen als in Spitzenzeiten. Deswegen sind aus Rüsselsheim auch energische Forderungen zu vernehmen, man müsse endlich mit aller Härte gegen Autopiraten vorgehen, und vom jämmerlich erfolglosen Karstadt-Quelle-Management ebensolche gegen Kaufhauspiraten. Flohmärkte, Bauchläden? Hallo?
Schaut man sich die offiziellen Zahlen genauer an, dann machen die Klagen der Musikmogule durchaus Sinn, jedenfalls aus deren Sicht: verkaufen sich doch Top-Ten-Einheitsbrei-Produkte immer schlechter, das Umsatzplus rührt also von "all dem anderen Zeug", für das die Musik-Manager sichtbar wenig Begeisterung aufbringen können. Harte Zahlen veröffentlichte unlängst das Musikmagazin Rolling Stone: jede fünfte Musik-CD wird in den USA mittlerweile von der Preisbrecher-Kaufhauskette Wal-Mart verkauft, die sich eine feuchte Boy-Group-Single um das Preisdiktat der Industrie schert und zunehmend tönende Plastikscheiben für einen Zehner vertickt. Das wären nach aktuellem Wechselkurs 7 Euro und 92 Cent. Was will Familie Bertelsmann nochmal für eine CD mit beiliegenden Songtexten und Fotos der Künstler? 17,99? Aha.
Noch mehr harte Zahlen? Von der angesehensten Wirtschaftsuniversität des Planeten Erde veröffentlicht? Wie die Harvard Business School in einer mehrmonatigen Studie ermittelte, existiert kein wissenschaftlich belegbarer Zusammenhang zwischen mehr Downloads und weniger CD-Verkäufen. Hey: wenn die sich mit so was nicht auskennen, können wir das Thema Betriebswirtschaft gleich komplett ins Reich der Mythen abschieben.
Da bleibt wohl nichts anderes, als der rüsseligen Opel-Gang den Weg zum Kadi zu empfehlen, falls sich der undankbare Konsument doch lieber einen halb so teuren Hyundai (aber doppelt so zuverlässigen) holt, oder den Karstadt-Pleite-Kapitänen den Ruf nach Bundesfinanzausgleich angesichts unterdurchschnittlicher Konsumentenbegeisterung.
Jetzt mal ohne Ironie: wie lange müssen wir uns diesen Schwachsinn von "Hometaping is killing music" bis "Raubkopierer werden mit fünf Jahren Gefängnis bestraft" noch anhören? Wann endlich schicken wir "Sozialparasiten in Nadelstreifen" zurück in ihre Villen in tropischen Steuerparadisen und überlassen den unterhaltsamen Unterhaltungsmarkt dem freien Spiel der Kräfte? The great Rock'n'Roll-Swindle, to be continued.
|
|
|
Post by Slim K team on Dec 5, 2004 14:40:49 GMT -8
[shadow=red,left,300]The Best Digital Jukebox, with the #1 Music download Store inside[/shadow] Setting a new milestone for the online music business, the iTunes Music Store has sold more than 150 million songs, providing music fans with the best digital experience on Mac or PC. Now iTunes offers even more ways to discover and enjoy music.www.apple.com/itunes/"I'm an iPod owner (w. almost 3500 songs) and I really do enjoy' it... I'll recomend it to any one, get yourself an iPod!!!!" Slim
|
|
|
Post by Slim K team on Dec 9, 2004 18:33:42 GMT -8
GERMAN: [shadow=red,left,300]Charts: Band Aid 20 entert die Singles-Hitliste[/shadow] Neu auf Rang sieben bei den Singles steht die aktuelle Version von "Do They Know It's Christmas?" vom All-Star-Projekt Band Aid 20 mit Beteiligung von Musikpromis wie Paul McCartney, Robbie Williams, Dido, Natasha Bedingfield, Chris Martin (Coldplay), Fran Healy von Travis, Keane oder U2-Sänger Bono, der schon bei der Originalversion von 1984 mitmischte. Die neue Fassung geht in Großbritannien erwartungsgemäß von null auf eins. Von den 292.000 verkauften Exemplaren in der Startwoche gehen zwei aufs Konto von Premierminister Tony Blair, der die Maxis in einem HMV-Shop in der schottischen Metropole Edinburgh erwarb. Mit dem Startergebnis von vor 20 Jahren kann das Remake indes nicht mithalten. Die unter Federführung von Bob Geldof entstandene Originalfassung fand 1984 in der ersten Woche nach VÖ fast 800.000 Käufer und insgesamt drei Mio. Abnehmer im Vereinigten Königreich.Bei Band Aid heute und vor 20 Jahren dabei:Bonoclick on the links for more info on Band Aid & Live Aid: www.bandaid20.com www.liveaiddvd.net
|
|
|
Post by Slim K team on Dec 9, 2004 18:34:59 GMT -8
US-Markt zwölf Wochen in Folge im Minus In einer vergleichsweise enttäuschenden Vorweihnachtswoche setzte der US-Handel 17,8 Mio. Alben ab. Das sind rund 8,5 Prozent oder 1,6 Mio. Exemplare weniger als in der Woche davor. Auch im Vergleich zur Vorjahreswoche fiel erneut ein Absatzminus an: Hier war die Zahl der verkauften Alben um 5,3 Prozent oder rund eine Mio. Exemplare rückläufig. Damit verbucht der US-amerikanische Tonträgermarkt nun in der zwölften Woche in Folge ein Absatzminus im Vergleich zur jeweiligen Vorjahreswoche. Im Jahresschnitt liegt der Gesamtmarkt 2004 dennoch weiterhin über dem Vorjahresergebnis: Bei insgesamt 583 Mio. verkauften Alben liegt das seit Anfang Januar aufgelaufene Absatzplus kumuliert bei 2,3 Prozent.
|
|
|
Post by Slim K team on Dec 9, 2004 18:36:12 GMT -8
[shadow=red,left,300]LipSinking - The Band[/shadow] …And the fun continues with America’s favourite mime artist. - Google News now has 638 news articles about it.
Including: Her Dad blaming Acid Reflux disease for the synching instead of live. (Nexium are apparantly VERY interested in sponsoring her). Other blames that have also surfaced including a computer malfunction (according to her record company) and her drummer (according to Ms Simpson herself.) Bet he’s pleased.
On Monday night the Radio Music Awards took place and the show advertized a live appearance from artists including Ashlee Vanilli, but all I saw was her being interviewed by a presenter. I didn’t watch the whole show - don’t know if she did actually “perform". - Can somebody confirm that ? The interviewer asked her two searching questions: “Are your sisters boobs real ?” and: “What happened with Saturday Night ?”<br>(I didn’t listen to either answer.)
Further words from somebody who was there at SNL for the rehearsals and live show the next night:
“Here’s the word from a friend of mine who was at the show, and got it straight from the director, beth mccarthy, who she was a guest of:
ashlee can’t sing. she tried all day friday, but was whining to her voice coach. they decided to leave her mike on so she could sing along to the track, but after the first line or two of the first song, turned her off cause she was awful.”(Read the full text at GossipList Weblog) www.gossiplist.com/weblog.phpStereogum.com had a Photoshop competition to add a slogan to a t-shirt and this is one of the best : www.stereogum.com/archives/000982.html» The Simpson (Ashlee, not O.J. ) debate continues - The Gossiplist.com Weblog has collected various items including: Read commentary from fans and non-fans, See funny video footage of Ashlee tanking, Get icons featuring Ashlee and the fiasco, Find out where you can get a t-shirt commemorating the event (and there’s a coupon for free shipping!)A quote from a previous interview in which she talks about lip synching: “I’m totally against it and offended by it. I’m going out to let my real talent show, not to just stand there and dance around. Personally, I’d never lip-synch. It’s just not me.”Link: www.lipsync.us/excuse.phpAnd finally…. A comment posted by Ms Simpson herself on her official website: “Get your jabs in now 10/24/2004 8:00:55 PM - by Ashlee Simpson Once i can get in contact with the webmaster, everythings getting deleted. It doesn’t matter anyway, there’s too many important people behind my career to stop it now. I think the webbie of the site should show solidarity with her band and leave all the posts on there. - I wonder if we can find out who the band members are so we can show support and congratulate them on their professionalism in the company of an amateur. Additional thought : Next week’s Saturday Night Live will be guest hosted by Kate Winslet with musical guest Eminem. Will they spoof the Simpson moment ?
|
|
|
Post by Slim K team on Dec 19, 2004 16:54:12 GMT -8
DEUTSCH: [glow=red,2,300]Lisa Marie verkauft Elvis[/glow] Lisa Marie Presley, die einzige Tochter des "King of Rock'n'Roll", hat den größten Teil ihres väterlichen Nachlasses verkauft. Für 100 Mio Dollar (75 Mio Euro) trat sie die Rechte am Namen Elvis Presley und das Management des berühmten Graceland-Anwesens in Memphis (Tennessee) an einen US-Unternehmer ab. Wie die Geschäftspartner am Donnerstag (Ortszeit) bekannt gaben, wird die Elvis-Tochter aber weiterhin über die Graceland-Villa und persönliche Gegenstände des Sängers verfügen. Über 600.000 Menschen pilgern jährlich zu der Stätte, an der Elvis 1977 starb. Mit dem Geschäft wolle sie das Vermächtnis ihres Vaters für die Nachwelt erhalten, teilte Lisa Marie mit. Mutter Priscilla Presley wird als Geschäftsberaterin weiter ein Wort mitreden.visit Elvis Presley Online: www.elvis.com/
|
|
|
Post by Slim K team on Jan 27, 2005 19:26:03 GMT -8
[glow=red,2,300]'Totgesagte leben länger' -Schallplatte kehrt zurück[/glow] GERMAN: Die Schallplatte wurde in den neunziger Jahren fast vollständig von den digitalen Silberscheiben verdrängt. 1995 bis 1997 gingen in Deutschland beispielsweise pro Jahr nur noch 400.000 Tonträger aus schwarzem Vinyl über den Ladentisch, berichtete die Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) in Frankfurt am Main. Doch Totgesagte leben länger. In den Jahren 2001 bis 2003 wurden laut gfu bereits wieder jährlich rund eine Million Schallplatten verkauft.Entsprechend zeigt auch die Verkaufskurve bei Plattenspielern wieder nach oben. Nach Jahren des Rückgangs steigt der Absatz laut gfu seit 2003 wieder und erreichte immerhin 82.000 Geräte. Das entspricht einer Steigerung von knapp neun Prozent gegenüber dem Jahr zuvor. Für 2004 rechnet die gfu nach vorläufigen Zahlen mit einem Anstieg auf 84 000 verkaufte Plattenspieler. Die Liebhaber der Platte schwören auf den vermeintlich besseren Klang. Dies dürfte inzwischen durch die Fortentwicklung digitaler Verfahren eigentlich kein Argument mehr sein. Aber welcher Plattenliebhaber möchte schon auf das Abspiel seltener und historisch wertvoller Aufnahmen aus dem eigenen, oftmals reichen Bestand verzichten. Die DJ-Szene braucht die Platte für ihre Scratch-Einlagen. Die Platten-Firmen haben zudem längst auf den Trend reagiert und bringen immer neue, kunstvoll gestaltete Editionen in den Handel, die sich gut als Geschenk für den anspruchsvollen Musikliebhaber eignen.Das sind doch mal gute neuigkeiten!!! slim k
|
|